Kinder in dem vom Erdbeben betroffenen Gebiet erlebten eine große und plötzliche Veränderung. Sowohl hängen die Lebensbedingungen als auch der negativen Emotionen, die sowohl mit der Angst vor dem Erdbeben als auch mit den Lebensbedingungen zusammen.
Solche Umständen werden noch lange Zeit dauern. Die Kinder leben bereits in einer Umgebung, die eine große Ruine, aber auch eine große zukünftige Baustelle ist. Alle außer ihnen werden direkt oder indirekt am Wiederaufbau beteiligt sein, und die Kinder bleiben passive Beobachter.
Der Bau eines Schulgartens umfasst auch Kinder dieser Art von Aktivitäten, die von ihren Eltern, Lehrer*innen, der örtlichen Gemeinde und letztendlich dem Staat selbst über seine Einrichtungen durchgeführt werden. Schulhofgärten sind ein effektiver Raum für kreatives und effektives Lernen. Obwohl sie in erster Linie für Unterhaltung und Geselligkeit gedacht sind, können sie neben der Planung auch als lebendes Labor und Klassenzimmer im Freien dienen und auch zu einem produktiven essbaren Garten werden (Schüler können in der Schulküche angebaute Lebensmittel zubereiten und konsumieren).
Durch die Schaffung und Arbeit im Garten können die Schüler*innen daran arbeiten, ihre Emotionen zu kontrollieren, die negativen zu überwinden und sich von der alltäglichen Lebensweise sowohl in ihren Häusern als auch in der örtlichen Gemeinde zu entspannen.
Die Schüler*innen im Garten können etwas über den Anbau von Obst, Gemüse und Pflanzen, über Bewässerung, nützliche Insekten und dergleichen lernen.